CSU im Landkreis Landshut nominiert Landrats-Kandidatin Claudia Geilersdorfer

Unsere Landratskandidatin, Claudia Geilersdorfer, stellt sich mit dieser Videobotschaft bei Ihnen vor und spricht über Ihre Ziele für unseren Landkreis.

Die CSU im Landkreis wählte Claudia Geilersdorfer (vorne Mitte mit Blumenstrauß) einstimmig zu ihrer Landratskandidatin für die Wahl am 15. März 2020.

„Bodenständig, souverän, sympathisch“. So beschrieb CSU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner die Vilsbiburger Architektin Claudia Geilersdorfer, die er im Namen der Kreisvorstandschaft den Vertretern der 47 CSU-Ortsverbände aus dem ganzen Landkreis als Kandidatin für die Landratswahl vorschlug. Davor war Geilersdorfer bereits einstimmig von der Kreisvorstandschaft nominiert worden. „Lasst uns gemeinsam Zukunft gestalten“, rief Geilersdorfer in ihrer Bewerbungsrede den Delegierten zu, bevor diese zur Wahl schritten.

Eine ganz „entscheidende Frage“, wie es Kreisvorsitzender Florian Oßner formulierte, hatte die CSU im Gasthaus Betz in Oberglaim zu klären: Wer soll bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr die Kreistagsliste anführen und in die Landratswahl gehen? Die im Vorfeld einstimmig getroffene Antwort der Kreisvorstandschaft: Die 50-jährige Vilsbiburgerin Claudia Geilersdorfer soll Landrats-Kandidatin der CSU werden. „Du bist eine große Bereicherung für die CSU“, warb Oßner für ein starkes Ergebnis für Geilersdorfer.

Näher am Menschen

Geilersdorfer selbst machte in ihrer Bewerbungsrede deutlich, für welche Art von Politik sie steht: „Näher am Menschen“, müsse die Devise sein. „Auf die Menschen zugehen, ihnen zuhören – und dann entsprechend handeln“, sei ihr Leitfaden, bekräftigte Geilersdorfer. Dafür müsse man sich auf die Stärken der CSU besinnen und klar machen, für was man eintritt: Stabile Finanzen, die Verkörperung des bayerischen Lebensgefühls und den Einklang von Sicherheit und Freiheit. Die Unternehmerin erinnerte dabei an die Verdienste der Altlandräte Josef Neumeier und Josef Eppeneder, die maßgeblich den Landkreis Landshut zu dem gemacht haben, was er heute ist.

Den Blick auf die Zukunft des Landkreises verband Geilersdorfer mit drei Schwerpunkten ihrer Ideen: „Menschen verbinden“ sehe sie als Hauptaufgabe. Dazu gehöre auch ein besseres Miteinander von Stadt und Landkreis, von Jung und Erfahren, forderte Geilersdorfer. Unter dem Motto „Den Landkreis bewegen“ trete sie für starke Krankenhäuser, den bedarfsgerechten Ausbau der Verkehrswege wie auch des öffentlichen Nahverkehrs ein. Nicht nur im Verkehrsbereich müsse man außerdem die großen Chancen der Digitalisierung nutzen, führte die Vilsbiburgerin aus.

Unter „Zukunft gestalten“ lenkte sie den Fokus auf die kommenden Herausforderungen. Zum einen müsse man die Jugend fördern und innovatives Lernen ermöglichen. Zum anderen bräuchten die Landwirtschaft und der Mittelstand im Landkreis dringend Unterstützung. Vor allem der Abbau von bürokratischen Hürden ist hier die wichtige Aufgabe sowie die öffentliche Anerkennung der tagtäglichen Arbeit. Neue Technologien solle man zulassen, Start-Ups unterstützen, unterstrich Geilersdorfer. Auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum sei gefragt. Durch das Ausprobieren neuer Konzepte könne man hier Flächen einsparen, riet die selbstständige Architektin. „Lebendige Ortschaften“ seien zusammengefasst ihr erklärtes Ziel.

Kampfgeist gefragt

„Wir haben ein starkes Team. Lasst uns gemeinsam Zukunft gestalten“, appellierte Geilersdorfer an den Kampfgeist der CSU. Gleichzeitig forderte sie Loyalität: „Beweisen wir Zusammenhalt!“ Bei der anschließenden Wahl folgte die Versammlung ihrem Appell einstimmig. „Mit 100 Prozent Rückendeckung für unsere Landratskandidatin Claudia Geilersdorfer gehen wir nun gemeinsam die weiteren Schritte“, freute sich Kreisvorsitzender Oßner, der zugleich die nächste wichtige Entscheidung ankündigte: Die Aufstellung der Kreistags-Liste am 22. November.


Auf dem Foto zu sehen die Delegierten der Ortsverbände Vilsbiburg, Haarbach, Frauensattling und Seyboldsdorf

Claudia Geilersdorfer

Die 49jährige gebürtige Vilsbiburgerin kandidiert in den kommenden Wahlen nicht nur für den Stadtrat, sondern ist außerdem die Landratskandidatin der CSU. Sie hat ein eigenes Büro für Architektur und Stadplanung in Vilsbiburg, das sie nach dem Studium für Architektur und Kunstgeschichte in München sowie einem Aufbaustudium in Denkmalpflege in Bamberg eröffnet hat. Sie bildete sich außerdem in den Bereichen Städtebau und energetische Gebäudesanierung, städtebauliche Denkmalpflege, sowie der Umsetzung und dem Bau von barrierefreien und nachhaltigen Gebäudekonzepten weiter.

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